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| Kreis Herford
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 | Das Wittekindsland Herford erstreckt sich zwischen dem Wiehengebirge im Norden, dem Weserbergland im Osten und dem Teutoburger Wald im Südwesten. Die reizvolle Lage, abseits von Lärm und der Hast des Alltags, faszinierende Landschaften mit sanften Hügeln und Wäldern, idyllischen Seen und Flüssen, weiten Feldern und Wiesen bieten ideale Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub. Das Wittekindsland hat eine große Vergangenheit, untrennbar verknüpft mit seinem Namensgeber, dem Sachsenkönig Widukind. Zum Ende des 8. Jahrhunderts leistete dieser Karl dem Großen und seiner Christianisierung erbitterten Widerstand, bis er sich schließlich dem großen Franken beugen mußte. In der Stiftskirche von Enger befindet sich sein Sarkophag, und das nach ihm benannte Widukind-Museum informiert über Leben und Wirken des Sachsenherzogs. Zahlreiche Schlösser, Burgen und Herrenhäuser zeugen von einer reichen Vergangenheit. Besonders sehenswert sind das Rittergut Böckel in Rödinghausen, das Wasserschloss Oberbehme in Kirchlengern, die Mühlenburg in Spenge und die Wasserburg Bustedt. |
Zeugen ältester Vergangenheit kann man am Doberg, dem „Meerwasseraquarium in Stein“, entdecken, so auch ein komplettes Skelett einer 30 Millionen Jahre alten Seekuh.
Ein Stück neuerer Geschichte präsentiert das Deutsche Tabak- und Zigarrenmuseum in Bünde seinen Besuchern. Besondere Attraktion der kultur- und wirtschaftsgeschichtlichen Ausstellung rund um den Tabak ist eine 1,60 m lange „Riesenzigarre“.
Im Wittekindsland hat sich ein Großteil unverfälschter Natur gegen zerstörerische Zivilisationseinflüsse zu behaupten gewusst. Das Hücker-Moor, der Ulenburger Wald, der Stuckenberg oder das Wiehengebirge, sie alle stehen für Ruhe und Abgeschiedenheit. Wald- und Bienenlehrpfade lehren die Geheimnisse der Natur, so das Kommunikationssystem der Bienen, die per „Duftmarke“ eine Blüte als „leer“ kennzeichnen. Hier kann der Gast eins sein mit den ursprünglichen Naturformen und die Natur zu Fuß oder per Rad ungestört erleben. |
Die Städte und Gemeinden | Kurzinfo |
 | Bünde liegt in der Ravensberger Mulde zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge. Mit rd. 46.000 Einwohnern bietet die Stadt ein vielfältiges Spektrum von Wirtschaft, Arbeiten, Einkaufen, Wohnen, Bildung, Sport, Freizeit, Gastlichkeit, Naherholung und Kultur. Bünde ist bekannt als die Zigarrenstadt Deutschlands und als Tagungs- und Veranstaltungsstätte im ostwestfälischen Raum. Zu traditionsreichen Stadtfesten und Jahrmärkten kommen alljährlich zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Region. |
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 | Enger gehört zum Bundesland NRW, liegt mitten in der Ravensberger Mulde, eingebettet zwischen Wiehengebirge im Norden und dem Teutoburger Wald im Süden. Mit ihren 9 Ortsteilen Belke-Steinbeck, Besenkamp, Dreyen, Enger, Herringhausen (West), Oldinghausen, Pödinghausen, Siele u. Westerenger, hat sie derzeit etwa 21.000 Einwohner. |
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 | Die Furt durch die Werre, im Ravensberger Hügelland zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald, war der Anfang. Die Heere, die durchzogen, gaben den Namen. Und die Händler, die folgten, schufen die Bedeutung. In Verbindung mit dem Wissen und der Bildung der Kirche entstand ein bedeutsames, kulturelles Zentrum des Mittelalters mit europaweiter Ausstrahlung.
An der guten Lage hat sich nichts geändert, heute ist die Stadt offen von allen Seiten. Und nach allen Seiten. Direkt am Knoten wichtiger Verkehrsverbindungen gelegen.
Im Norden das Wiehengebirge; Minden, Osnabrück, das Münsterland im Westen; Bielefeld, der Teutoburger Wald, das Lipperland im Süden; Bad Salzuflen, Detmold, das Weserbergland im Osten. |
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 | Die heutige Gemeinde Hiddenhausen wurde 1969 aus den früheren Ortschaften Lippinghausen, Eilshausen, Schweicheln-Bermbeck, Hiddenhausen, Oetinghausen und Sundern gebildet.
Mit knapp 21.000 Einwohnern gehört die Gemeinde zum Kreis Herford in der Region Ostwestfalen-Lippe. Hiddenhausen ist Partnergemeinde von Loitz (Mecklenburg-Vorpommern), Czechowice-Dziedize (Polen) und Kungälv (Schweden) |
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 | Die Gemeinde liegt 10 km nördlich der Kreisstadt Herford, 5 km westwärts der Stadt Löhne und 4 km östlich der Stadt Bünde. Das Gemeindegebiet erstreckt sich von den südlichen Ausläufern des Wiehengebirges im Norden bis zur Else und darüber hinaus über das Elsetal hinweg bis zum "Kahlen Berg" im Süden. Die Form des Gemeindegebietes ist bei einer Länge von 9 km in Nord-Süd- richtung und bei einer Breite von max. 6 km in Ost-Westrichtung verhältnismäßig schmal. Südlich der Else erhebt sich der "Kahle Berg" bis zu 148 m gegenüber 52 m Höhenlage der Else an der Werremündung. Zum Wiehengebirge im Norden hin steigt das Gelände innerhalb der Gemeindegrenzen bis zu etwa 123 m über Seehöhe. In der naturräumlichen Gliederung gehört Kirchlengern zur Ravensberger Mulde im unteren Weserbergland. |
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 | Löhne, eine aufstrebende Stadt im Mittelpunkt Ostwestfalens, in der sich lohnt zu leben und zu arbeiten.
Die Stadt mit ihren rund 43.000 Einwohnern verfügt über eine vorbildliche technische und soziale Infrastruktur. Löhne ist verkehrsgünstig erschlossen durch die Autobahn A30 sowie durch die nahegelegene Autobahn A2. Außerdem ist Löhne Kreuzungspunkt der Bahnlinie Hannover - Ruhrgebiet mit den Linien Löhne - Osnabrück - Niederlande und Löhne - Hameln - Elze. |
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 | Der Luftkurort Rödinghausen liegt an der Sonnenseite des Wiehengebirges im Nordwesten des Wittekindslandes Herford. Die gotische Kirche aus dem 16. Jahrhundert und die umliegenden Fachwerkhöfe prägen den romantischen und malerischen Ortskern. Der Luftkurort Rödinghausen bietet in reizvoller landschaftlicher Lage ideale Voraussetzungen für alle, die Ruhe und Erholung ebenso schätzen wie aktive Freizeitgestaltung. Im verkehrsberuhigten Ortszentrum finden Sie das Haus des Gastes mit Touristik Service, Fernsehraum, Bücherei und Konzerthalle; bis zum Kurpark sind es wenige hundert Meter. |
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 | Spenge ist eine junge Stadt. 1969 wurde aus den Gemeinden Wallenbrück, Hücker-Aschen, Spenge, Bardüttingdorf und Lenzinghausen (dem Amt Spenge) im Zuge der kommunalen Neugliederung die Stadt Spenge gebildet. Ein Blick in das Buch der Geschichte aber zeigt, dass Spenge auch Siedlungsraum in der Vorzeit war. |
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 | Eine Furt durch die Weser und der 150 m hohe Amtshausberg - hier haben sich vor vielen Jahrhunderten Fischer und Bauern angesiedelt und ihr Städtchen "Vlothowe" (Flußaue) genannt. Daraus wurde Vlotho, das im Jahre 1185 erstmals urkundlich erwähnt worden ist. Von der stolzen Höhenburg auf dem Amtshausberg, die den Fluß und ihre Stadt einstmals beherrschte, zeugt heute noch die Burgruine. Dem Gast bietet sich vom Burgplatz mit dem Burgrestaurant ein weiter Blick auf das Wesertal. In der historischen Innenstadt von Vlotho erinnern liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser und stolze Bürgerhäuser verschiedener Baustile an die wechselvolle Geschichte der einst bedeutenden Kaufmannsstadt Vlotho. |
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