Heute ist der




Rheda Wiedenbrück:
 
 

Die Geschichte

Rheda-Wiedenbrück mit seinen über 46.000 Einwohnern ist zugleich eine sehr alte und eine sehr junge Stadt...
...Jung, weil sie am 1. Januar 1970 durch Gesetz im Rahmen der kommunalen Neugliederung entstanden ist.
Damals wurden die selbständigen Städte Rheda und Wiedenbrück mit ihren Gemeinden Batenhorst, Lintel, Nordrheda-Ems und St.Vit zu einer Stadt mit 86,6 qkm Fläche zusammengeschlossen.
geschichtliches aus der Region

Rheda-Wiedenbrück ist aber auch eine sehr alte Stadt.
Vor über 1000 Jahren gewährte Otto I., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Drogo, dem Bischof von Osnabrück, für den in seinem Herrschaftsbereich liegenden Ort Wiedenbrück die Münz-, Markt- und Zollrechte. 1088 wurde Rheda erstmals urkundlich erwähnt. Nun ist eine lange Geschichte nichts ungewöhnliches in Westfalen. Unter Karl dem Großen und seinen Nachfolgern traten viele Städte aus dem Dunkel der Anonymität. Ungewöhnlich an Rheda-Wiedenbrück ist aber, was sich an geschichtlicher Bausubstanz erhalten hat. Der mächtige Turm des Schlosses Rheda aus der Zeit um 1180, die Aegidiuskirche - das Querschiff wurde um 1260 erbaut -, besonders aber die vielen Fachwerkhäuser - das älteste trägt die Jahreszahl 1549 - sind touristische Anziehungspunkte. Über 200 Gebäude in der Stadt sind denkmalgeschützt.

Quelle: Stadt Rheda-Wiedenbrück

 
[Borgholzhausen/Gütersloh/Halle i.W./Harsewinkel/Herzebrock-Clarholz/Langenberg/Rheda-Wiedenbrück/Rietberg/Schloß Holte-Stukenbrock/Steinhagen/Verl/Versmold/Werther]

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