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Bielefeld:
 
 

Die Geschichte der Stadt Bielefeld

geschichtliches aus der RegionBielefeld ("Biliuelde") wurde im Jahr 1214 vom Ravensberger Grafen Hermann IV. gegründet. Den Kern der Stadt bildete eine Kreuzung an alten Handelswegen in unmittelbarer Nähe eines Passes durch den Teutoburger Wald.

Bielefeld entstand als eine der zahlreichen Stadtgründungen im Mittelalter. Gründungen dieser Art erfolgten in der Regel, um die Herrschaft des jeweiligen Landesherrn zu sichern. Hermann IV. von Ravensberg plante Bielefeld zugleich als Kaufmannsstadt. Die Stadtneugründung sollte dazu beitragen, die Wirtschafts- und Finanzkraft des Grafen zu steigern.

Zahlreiche Kaufleute aus der Umgebung und aus dem benachbarten Münster nutzten die ihnen vom Landesherrn in der neuen Stadt gebotenen Freiheiten und bestimmten seit dem 13. Jahrhundert die Entwicklung Bielefelds.

Die Stadt war, den mittelalterlichen Erfordernissen entsprechend, mit Mauern, Wällen und Wassergräben gesichert und dadurch, wie in jener Zeit üblich, vom Umland abgeschlossen. Der Zugang war nur tagsüber durch die Stadttore möglich. Das mittelalterliche Stadtbild Bielefelds prägten der Markt als wichtiges Handelszentrum (heute: Alter Markt), das Rathaus und die Kirche (Altstädter Nicolai-Kirche).

Quelle: Stadt Bielefeld

Die ausführliche Geschichte der Stadt finden Sie hier

 
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